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Seychellen 2016


Seychellen-Der Diamant im Indischen Ozean
 
Herzlich Willkommen zum Tripreport von meinem Seychellen-Urlaub 2016.
 
Da meine Familie und ich unbedingt mal den Indischen Ozean erleben wollten, entschieden wir uns für einen 2-wöchigen Urlaub auf der Inselgruppe. Die Seychellen sind von der Wasserqualität mit den Malediven vergleichbar, jedoch ist der Tourismus hier weitaus begrenzter. 

Bei den Flügen hatte Ethiopian Airlines ab FRA den besten Preis, womit für uns für diese Option entschieden.

Am 23. März brachte uns die 788 ET-AOT nach ADD. Da es sich bei bei FRA-ADD um einen Nachtflug handelte, hielt ich mich mit dem Bilder machen zurück und verbrachte die meiste Zeit mit Schlafen.
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Mittags ging es dann mit der 767-300ER ET-ALO in schöner Star Alliance Lackierung weiter Richtung Paradies.
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Schon waren wir auf den Seychellen angekommen, welche uns mit einem schwülen sonnigen Tag empfingen.
Wir hatten uns für die 2 Wochen einen Mietwagen ausgeliehen, da es der beste Weg ist alles auf eigene Faust zu erkunden. Was einem im Straßenverkehr gleich auffällt sind die Abwassergräben am Straßenrand wodurch dieser praktisch ohne Grünstreifen endet, auf jeden Fall nicht ganz ungefährlich.
 
Am nächsten Tag machten wir uns natürlich gleich auf Erkundungsstour da es rund um die Insel viele kleine, teils auch versteckte, Buchten gibt.

Solchen Schildern sollte man unbedingt Folge leisten, da es schon des Öfteren zu Todesfällen kam.



Die meisten Strände sind menschenleer und eignen sich somit perfekt zum entspannen. Das Wasser ist rund um die Insel angenehm warm und wenn man flaches Wasser bevorzugt, ist man hier genau richtig.


Solche kleinen Wege führen zu den Stränden.


Mittags entschieden wir uns an den Strand Intendance zu fahren, welcher für seine hohen Wellen bekannt ist. Das Wasser ist hier traumhaft blau, fast schon irrael.






Abends besuchten wir noch kurz einen dritten Strand, da wir möglichst am Anfang wissen wollten welche Strände lohnenswert sind.


Als wir auf dem Weg zum Supermarkt an der Schwelle das Flughafens vorbeikamen, hielten wir kurz an um diese Schönheit zu fotografieren.





Am dritten Tag folgten wir einem Tipp unserer Vermieterin und fuhren zum Strand am Four Seasons Hotel, dieser ist wie alle anderen Strände für die Öffentlichkeit frei zu betreten.




Auch kleinere Buchten in Seitenstraßen machen was her und eignen sich oft gut zum Schnorcheln.




Da es am nächsten Tag konstant sehr stark regnete, machten wir nur einen kurzen Abstecher zum Flughafen ums uns wieder mal eine Abu Dhabi Amiri Flight zu holen.




An vielen kleinen Imbissen wird billiger Fisch angeboten.


Danach gab es am Strand Beau Vallon noch einen mehr oder weniger schönen Sonnenuntergang.


Nachdem die Zeit immer schneller verging und der Urlaub sich dem Ende neigte ging es am drittletzten Tag zum Spotten an den Flughafen. Gute Positionen gibt es hier nicht gerade, die einzige Möglichkeit ist eine Treppe beim Air Seychelles Büro wobei das Licht für die meisten Flugbewegungen nicht optimal steht und sich auch viele Hindernisse im Weg befinden.

Von Zil Air gab es hin und wieder einen Vorbeiflug.





Die Twin Otter flogen den ganzen Tag über kurze Hüpfer nach Praslin und zurück.




Ein weiteres Highlight war diese 748.













Am vorletzten Tag wollten wir noch eine kleine "Wanderung" zu einer Bucht machen, die nur mit dem Boot oder eben zu Fuß erreichbar ist. Die Dauer für die Strecke betrug ca 45 Min. Jedoch lohnt es sich, da man dort wirklich wunderschön schnorcheln kann.






Am letzten Tag hieß es Auf Wiedersehn. Ethiopian Airlines flog uns am 4. April mit der B737-800 ET-AQO abends nach ADD.
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Auf halber Strecke ging dann schon die Sonne unter.


Und wieder über Nacht ging es dann mit der B777-300ER ET-ASK nach FRA.

Zum Abschluss muss ich sagen, dass mich noch nie ein Urlaubsziel so begeistert hat wie die Seychellen. Kaum Touristen, menschenleere Strände und traumhaftes Wasser.
Man braucht nur der Küstenstraße zu folgen und schon stößt man auf schöne kleine Buchten. Oft liegen diese auch versteckt im Dickicht, wodurch das Gefühl aufkommt sich fernab von jeglicher Zivilisation zu befinden.

Das war definitv nicht mein letzter Besuch auf den Seychellen.

Vielen Dank fürs Lesen!